Wer möchte nicht die "bella vita" bei sich zu Hause erleben. Daher findest du eine große Vielfalt an italienischen Weinen und Spirituosen jetzt in der MPREIS Vinothek.
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Weinwissen von A - Z
Für Fortgeschrittene
A
Der letzte Geschmackseindruck eines Weines. Wünschenswert ist ein langer Abgang, also ein anhaltender Geschmackseindruck.
Österreichischer Prädikatswein aus vollreifen Trauben.
B
Kleines Eichenfass mit 225 Liter Fassungsvermögen. Barriqueweine zeichnen sich durch röstige Noten sowie Aromen nach Vanille, Schokolade, Kakao aus.
Umgießen des Weines in eine Karaffe, um besonders bei kräftigen, reifen Weinen eine raschere Geschmacksentwicklung zu ermöglichen.
Französische Bezeichnung für „Weißer aus weißen (Trauben)“; in der Regel für Sektgrundweine bzw. Champagner, die nur aus weißen Trauben hergestellt wurden.
Französische Bezeichnung für „Weißer aus schwarzen (Trauben)“; in der Regel für Sektgrundweine bzw. Champagner, die nur aus Rotweinrebsorten weißgepresst hergestellt wurden.
C
Französische Bezeichnung für Lage (Riede) bzw. Gewächs.
Verschnitt von Weinen aus verschiedenen Rebsorten, Lagen oder Jahrgängen.
D
Bodensatz aus festen Stoffen.
Umgießen in eine Karaffe (Dekanter), um den Wein vom Depot zu trennen. Hat der Wein kein Depot und braucht er nur Luft zum Entwickeln, nennt man dies Belüften.
E
Süßer Prädikatswein aus Trauben, die zum Zeitpunkt der Lese gefroren sind, eine Spezialität aus Österreich und Deutschland.
F
Aufwändige, traditionelle Methode der Herstellung von Schaumweinen, auch als méthode classique bekannt. Typisch für Champagner, Crémant, Franciacorta, Trento DOC.
M
Flasche mit 1,5 Liter Inhalt.
Kohlensäuregefühl beim Schaumwein, auch Perlage.
R
In Österreich Zusatzbezeichnung für Qualitätswein oder Sekt g.U. von mindestens 13 % Alkoholgehalt und einer gewissen Reife.
Nicht zu Alkohol vergorener Zucker der Trauben, muss bei allen österreichischen Weinen am Etikett angegeben sein:
• trocken (säureabhängig) bis 9 g/l
• halbtrocken (säureabhängig) bis 18 g/l
• lieblich bis 45 g/l
• süß ab 45 g/l
S
Geschmackliche Eigenschaft von Weinen, die einen hohen Alkohol- und Glyzeringehalt aufweisen und dabei Säure bzw. Tannin harmonisch integriert haben.
T
Höchste Prädikatsstufe aus größtenteils edelfaulen, weitgehend eingeschrumpften Beeren mit hohem Zuckergehalt.
U
Um Verlust an Geschmacks- oder auch Farbstoffen zu vermeiden, werden hochwertige Weine (speziell Rotweine) manchmal vor dem Abfüllen nicht filtriert.