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GREENPEACE MARKTCHECK

Ostereier & Eierfarben

Greenpeace hat die Ostereier und Eierfarben zum Selberfärben bei MPREIS geprüft und alle für empfehlenswert befunden.


Lob für MPREIS vom Greenpeace-Marktcheck

Wie schon im vergangenen Jahr überzeugte auch heuer das Angebot von MPREIS die Tester von Greenpeace auf ganzer Linie. Die Umweltschutzorganisation nahm sowohl gekochte Ostereier und Frischeier als auch die Eierfarben zum Selberfärben unter die Lupe. Bei den Eiern überzeugte MPREIS mit seiner Auswahl an Bio-Angeboten und Eiern aus Freilandhaltung. Die Eier stammen dabei von BIO vom BERG und aus kleinen Tiroler Familienbetrieben. Außerdem konnte MPREIS bei den Eierfarben voll punkten.

Vielfältiges Osterangebot, das überzeugt

Im vergangenen Jahr überzeugte das Ostersortiment Greenpeace-Tester und Kunden gleichermaßen. Und auch heuer kann es sich sehen lassen: Neben der guten Auswahl bei Ostereiern lobt Greenpeace auch das Angebot bei Eierfarben. Denn bei MPREIS sind ausschließlich empfehlenswerte Produkte zum Selberfärben erhältlich. In den Regalen des Tiroler Einzelhändlers gibt es zusätzlich mehrere hundert Produkte, vom Schokohasen bis zum Osterschinken speziell zum Fest. Ein großer Teil davon ist in Bio-Qualität erhältlich – etwa das umfangreiche Alnatura-Ostersortiment –, kommt direkt aus der Region oder wurde fair gehandelt.

Fokus auf Bio und Nachhaltigkeit

Dass MPREIS in den Greenpeace-Marktchecks und auch bei anderen Nachhaltigkeits-auszeichnungen regelmäßig hervorragend abschneidet, ist kein Zufall. Das Engagement für Region und Umwelt ist seit langem ein wichtiger Pfeiler für den Erfolg des Tiroler Familienunternehmens. Mittlerweile sind zum Beispiel über 2000 Bioprodukte ganzjährig im MPREIS-Sortiment zu finden. Von rund 250 regionalen Lieferanten bezieht MPREIS hochwertige Produkte aus der Alpenregion, so zum Beispiel über 130 Produkte von BIO vom BERG von Tiroler Bergbauern. Aber auch abseits der Verkaufsregale gehört MPREIS zu den Vorreitern in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So sparen die Passivhaus-Supermärkte mehr als 2000 Tonnen CO2 pro Jahr und Initiativen zur Vermeidung von Einwegplastik machen Millionen von Verpackungsfolien unnötig. Außerdem engagiert sich das Unternehmen aus Völs zum Beispiel gegen das Wegschmeißen von Lebensmitteln. So können jedes Jahr rund 200 Tonnen Lebensmittel vor der Tonne gerettet werden.

Verantwortung in der Region