Initiative verwenden statt verschwenden
Völs, 13. November 2020
Selbst wenn jemandem Nachhaltigkeit viel Wert ist, kann sie preiswert sein: mit den Last-Minute-Angeboten von MPREIS. Damit lässt sich nicht nur die Lebensmittelverschwendung reduzieren, die neue Verpackung der Waren ist sogar recyclebar.
Lebensmittel wegzuwerfen, das ist echter Mist. Darum gibt es bei MPREIS eine Vielzahl an Initiativen, die genau das verhindern sollen. Eine davon: die Last-Minute-Angebote. Darunter fallen all jene Produkte, die zwar bald ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreichen, die aber noch maximal genießbar sind. Denn auch wenn die Zeit für Joghurt, Marmelade und Mehl laut Verpackungstext reif ist, reif für die Tonne sind sie deshalb noch lange nicht. MPREIS bietet sie aus diesem Grund besonders preiswert an, in allen Filialen und überall dort, wo die Produkte für Kund*innen gut sichtbar sind. So werden die Waren oft noch im letzten Moment – daher kommt auch ihr Name – gerettet. Eben ganz nach dem Unternehmensmotto: „Verwenden statt verschwenden.“ Und das bezieht sich im Übrigen nicht nur auf die Produkte selbst, sondern betrifft das ganze Drumherum.
Klopf auf Holzschliffschalen
Der bewusste Umgang mit der Natur heißt für MPREIS, bewusst mit Lebensmitteln, aber auch ihren Verpackungen und dem daraus resultierenden Müll umzugehen. Da, wo es möglich ist, verzichtet das Unternehmen grundsätzlich darauf. Für die Last-Minute-Artikel gilt das ebenfalls. Alle losen Waren werden jetzt in nachhaltigen Holzschliffschalen verpackt, die einfach im Altpapier entsorgt und wiederverwertet werden können. Für MPREIS eigentlich nichts Neues. In seinem Logistikzentrum in Völs – ausgestattet mit einer umweltfreundlichen Karton- und Kunststoff-Pressanlage – sammelt das Unternehmen schon seit Jahren wiederverwertbare Abfälle wie Karton, Glas und Plastik und bereitet sie für das Recycling vor, auch die Mitarbeiter*innen in den Filialen trennen Müll. An die 100 Tonnen Glas, 4.000 Tonnen Papier und 700 Tonnen Kunststoff kommen so pro Jahr zusammen. Dadurch konnten über 730 Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden, umgerechnet sind das sechs Millionen im Auto gefahrene Kilometer. MPREIS hat aber noch andere Einfälle, um Abfälle zu vermeiden: Lebensmittel, deren Verpackung beschädigt ist und die daher nicht in den Filialen verkauft werden können, werden an einen der über 60 Sozialpartner gespendet. Aus Brot von gestern wird Gin von morgen. Und ungenießbare Lebensmittel, die leider keine Retter*innen gefunden haben, werden in einer Innsbrucker Biogasanlage in Energie umgewandelt, zum Beispiel für Fernwärmeheizungen. Und so findet MPREIS stets Lebensmittel und Wege, der Zukunft einen grünen Anstrich zu geben. Natürlich ganz ohne Abstriche in der Qualität oder im Angebot.
Über MPREIS
Über 150.000 Menschen vertrauen täglich auf die Produkt- und Preisvielfalt von MPREIS. Der Lebensmittelhändler modernen Zuschnitts ist mit über 277 emotional ästhetischen Märkten in der Alpenregion vertreten. Mit den Wurzeln in Tirol bewegt sich das verantwortungsbewusste Familienunternehmen stets im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. Dies spiegelt sich sowohl im Sortiment als auch in der Architektur der Märkte wider. MPREIS und den über 6.100 MitarbeiterInnen ist es wichtig, mit regionalen Produkten und internationalen Trends die vielfältigsten Wünsche der KundInnen zu erfüllen.
Redaktionelle Rückfragen richten Sie bitte an presse@mpreis.at