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ARCHITEKTUR & DESIGN

Es gibt Supermärkte, super Märkte und es gibt MPREIS. So beschreibt das Londoner Trendmagazin "Wallpaper" in einer Sonderausgabe das Unternehmen. Ein anderes Mal werden unsere Märkte von dieser Zeitschrift als seriously sexy supermarkets bezeichnet.

Weer
Ötztal Bahnhof
Achenkirch
Wenns
Landeck, Bruggfeldstraße
Schenna, Südtirol

Jenseits der zahlreichen internationalen Auszeichnungen einiger Supermärkte erfahren alltäglich über 100.000 Tirolerinnen und Tiroler, dass Einkaufen ein räumliches und atmosphärisches Erlebnis sein kann und sich intelligente Architektur vermutlich rechnen muss. Insofern wurde für mich MPREIS zur nachhaltigsten "Volksbildungseinrichtung" in Sachen zeitgenössischer Architektur in Tirol.
Arno Ritter, Aut. Architektur und Tirol

Söll
miniM Stans
Natters
Innsbruck, Museumstraße
Thaur
Kaufhaus Tyrol
Innsbruck, Franz Fischer Straße
Schönwies

Sicher gibt es keine Weltgegend, in der die Architektur von Supermärkten das architektonische Geschehen eines Landstrichs so sehr beeinflusst hat, dass im Laufe der Jahre dem Bauen gegenüber eine traditionell konservative Haltung einer großen Offenheit gewichen ist.
Rainer Köberl, Architekt

Sölden
Innsbruck, Franz Fischer Straße

MPREIS - Aesthetic Food-Retailing oder einkaufen in den schicksten Läden des Landes.
Süddeutsche Zeitung

Wattens
Piesendorf
Salzburg
Altenmarkt
Salzburg
Mittersill, Salzburg
Vahrn, Südtirol
Bruneck, Südtirol

In Südtirol ist MPREIS ein Pionier, der es verstanden hat, einkaufen über den Standard der Nahversorgung hinaus zu einem Erlebnis zu machen - ohne, dass es vordergründig so hätte formuliert werden müssen.
Silvia Boday, Architektin

Dellach, Kärnten
St. Gallenkirch,
Vorarlberg
miniM Innsbruck, Universitätsstraße
Mittelberg, Vorarlberg
Längenfeld
Hallwang, Salzburg
Gaschurn,
Vorarlberg

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